Vielseitigste Formate der sportlichen Betätigung (neben dem klassischen Triathlon)….und mittendrin die Triathleten/Innen des SC 53!!
Beim Triathlon in Regensburg trifft man neben den „üblichen Verdächtigen“ auch immer wieder neue Gesichter. So auch dieses Jahr. Nicole, unser neuester Zugang 🙂. Sie wagte sich zum ersten Mal auf die olympische Distanz. Nach eigener Aussage war es ziemlich hart, vor allem beim abschließenden 10000m Lauf. Der Lohn für die Schinderei war Platz drei in ihrer AK. Da gab’s schon schlechtere Debuts 🙂).
Sepp schenkte sich nichts und startete auf der Mitteldistanz. Schwimmen im Kanal verhinderte einen Schlingerkurs, und somit stieg er recht flott aus dem Wasser. Die Radstrecke in Regensburg ist zu Recht berühmt berüchtigt. Zahlreiche, lange Anstiege erfordern eine gute Renneinteilung um noch ein paar Körner für den 20km Lauf aufzuheben. Alles perfekt erledigt und somit ein gutes Ergebnis für den Sepp!
Routinier Jürgen legte einen soliden Schwimmsplit hin, sauste mit fast 33km/h durchs Hinterland und konnte noch einen Schnitt von 04.42 min/km beim Laufen hinlegen. Unser „weißer Äthiopier“ halt 🙂)
Oli (Rauch) war von Anfang an auf Sieg eingestellt. Schon sein Sprung in die Donau konnte als Sprung auf den obersten Podiumsplatz seiner AK interpretiert werden (s.Foto).
Als Gesamtvierter!! zeigte er seinen jüngeren Konkurrenten wieder einmal, wo der Hammer hängt!
Vorne raus aus dem Wasser mit 21.27 min für die 1500m swim, ein Schnitt von fast 41 km/h auf dem Rad und 37.52 min auf der Laufstrecke…absoluter Respekt vor dieser Bombenleistung!!
Eine Veranstaltung der etwas anderen Art fand am 14.8.19 statt. Zum dritten Mal wurde ein Vollmondschwimmen am Chiemsee durchgeführt. Mit von der Partie: Sabine, Frank, Jürgen und Thorsten. Wie schon in Burghausen, fühlte sich Sabine im Freiwasser zuhause und gewann ihre AK bei diesem außergewöhnlichem Event. Neben der sportlichen Leistung ging es ja auch um die tolle Athmosphäre: Vollmond, Kampenwand, bayerisches Meer…was will man mehr?!
Bei der 29. RTF Rottenburg galt die Aufmerksamkeit zunächt einmal dem Wetterbericht. So war die Auswahl der Radkleidung, neben der Streckenlänge, eine echte Herausforderung. Alles bestens auf die Reihe gekriegt haben das Maren, Heiko und Michi.
Maren, in Vorbereitung ihrer Langdistanz in Podersdorf am 30.8.2019, Heiko immer auf der Suche nach Herausforderung (und Verpflegungsstand 🙂) und Michi machten sich um 7.30 Uhr in Landshut auf die Achse in Richtung Rottenburg. Geplant war die 112 km Runde „Zwischen Isar und Donau“, so die Ausschreibung. Dazwischen gab es auch zwei Brotzeitstationen zu bewältigen.
Käsesemmel, Müsliriegel, Bananen, Apfelschorle…..kein Bier!!..Alles wurde getestet, erledigt und für Gut befunden, so daß die Kilometer auf dem Rad fast zu Nebensache gerieten. Bei der Rückfahrt nach Landshut gab’s dann endlich den erwarteten Regenschauer und heftigsten Wind.
Alex von den Bike Wuiderer hat uns beim Überholen einen Regenschirm angeboten. Er saß intelligenterweise im Auto, der alte Radprofi 😉
Fast 170 km am Ziel in Landshut auf dem Tacho. Das mußte der Kühlschrank büßen:-))
Es geht interessant weiter im Programm. Am Sonntag stehen die Deutschen Meisterschaften auf der Kurzdistanz in Beilngrieß an….