Kein Wochenende vergeht ohne daß sich die Triathleten/Innen in die Siegerlisten der verschiedensten Veranstaltungen eintragen.
So auch beim Chiemsee-Triathlon am letzten Juni Wochenende. Es wurde eine Hitzeschlacht bei tropischen Temperaturen. Um so höher sind die Leistungen der Athlethen/Innen einzuschätzen.
Oli wieder einmal nicht zu stoppen, holte sich den Sieg in seiner AK und Gesamtplatz drei auf der Sprintdistanz. Es tummelte sich auch allerlei Prominenz. Weltmeister Daniel Unger, Nachwuchsmeister Finn und Dauermeister (noch!!:-)) Oli!!
Thorsten scheint die Hitze auch nichts auszumachen. Die Schwimmzeiten werden immer besser, auf dem Rad schon immer sehr schnell und beim abschließenden Lauf ganz vorne dabei. Das bedeutete Platz eins seiner AK.
Sein daraufolgender Wettkampf am Tegernsee fiel dem (Un)-Wetter zum Opfer. Ein heftiges Gewitter verhinderte eine erneute Platzierung ganz vorne. Der komplette Wettkampf mußte abgesagt werden. Oli, der Routinier hatte das vorausgesehen und ging am Vorabend aufs Strassenfest und blieb beim Starttermin lieber im Bett:-).
Nur etwas für Helden/Innen gab es am letzten Wochenende in Roth zu holen.
Andi ging als einziger von SC 53 Landshut an den Start. Sein Finish in 10:25:01 h darf als Superleistung gelten, waren die Bedingungen alles ander als optimal für eine Langdistanz. Sein swimsplit in 1.09 h war Belohnung für das regelmäßige Schwimmtraining oft spätabends. Auf dem Rad seit jeher stark unterwegs mußte Andi mit dem stark auffrischendem Wind kämpfen. Auf 180 km kann einem da schon der Zahn gezogen werden. Nicht so bei ihm: 05:23:02 h auf dem Rad bedeuteten einen Schnitt von ca 33km/h.
Der starke Wind machte dieses Jahr sogar den Läufern/Innen zu schaffen. Andi schien nur Rückenwind zu haben. Seine Laufzeit von 03:41:55 h beim abschließenden Marathon kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Im Ziel hätte er gerne „neue Beine“ gehabt. Verständlicherweise 🙂 Mittlerweile sollte er schon wieder vorwärts die Treppe runtergehen können. Is‘ halt ein harter Hund, der Andi!!
Unsere Allrounderinnen Sabine und Angelika sahnten gewaltig ab bei den deutschen Meisterschaften im Langstreckenschwimmen in Burghausen. Vor wunderbarer Burgkulisse konnte sich Angelika mit vorne in der Siegerliste einreihen. Sabine war als Einzel und Staffelstarterinn nicht zu schlagen in ihrer AK. Zusammen mit ihren ehemaligen Schwimmkolleginnen holte sie drei Titel bei drei Starts.